Wachstum und Optimierung

Warum Sie Ihre Geschäftsprozesse jetzt vereinheitlichen sollten

SAP Concur |

Die Vereinheitlichung von Geschäftsprozessen bietet viele Vorteile. Unternehmen sparen damit effektiv Zeit und Geld, sie werden flexibler, schneller und zukunftsfähiger. Doch obwohl die Argumente dafür auf der Hand liegen, wird die Vereinheitlichung oft immer wieder verschoben. Wir möchten Sie dabei unterstützen, das Projekt gerade jetzt anzugehen.

Eine Studie zeigt: Unternehmen sehen das Potenzial

Ende 2019 befragte SAP Concur gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut forsa Unternehmen aller Branchen in Deutschland. 200 Finanz- und IT-Verantwortliche von Unternehmen ab 500 Beschäftigten gaben dabei Antworten zum Thema Harmonisierung von Geschäftsprozessen. Die Studie zeigt: Die Befragten stehen einer Vereinheitlichung positiv gegenüber. 69 Prozent sehen besonders viele Vorteile bei der Anpassungsfähigkeit der Prozesse an neue Gegebenheiten. Darüber hinaus bewerten 44 Prozent das Einsparpotenzial als groß oder sehr groß. Im besonderen Fokus stehen bei den Befragten dabei die Prozesse in den Bereichen Buchhaltung oder Rechnungswesen (80 %), Finanzen (73 %) oder Einkauf (71 %).

Geschäftsabläufe angleichen: ein Projekt mit Hindernissen?

Deutlich wird aber auch: Geschäftsabläufe zu vereinheitlichen ist nicht mal eben im Handumdrehen erledigt. Obwohl die Vorteile erkannt und benannt werden, planen aktuell nur 29% der Befragten in naher Zukunft eine Vereinheitlichung, gerade mal 18% stehen kurz vor der Umsetzung. Wenn Unternehmen bereits mit einer Angleichung beschäftigt sind, handelt es sich überwiegend um größere Betriebe ab 2.500 Mitarbeitern. Aber woran liegt es, dass Unternehmen so zurückhaltend sind, obwohl sie eine Vereinheitlichung der Geschäftsprozesse grundsätzlich befürworten? Auch hier haben wir – zum Teil erstaunliche – Antworten erhalten.

Unerwartete Hürden: wenn Vorbehalte Neuerungen bremsen

Fehlende personelle Ressourcen und Prozesstransparenz – das sind die mit 65 und 55 Prozent am häufigsten genannten Gründe, warum Geschäftsprozesse bislang nicht vereinheitlicht wurden. Dicht dahinter folgt jedoch eine Hürde, die vielen offenbar unüberwindlich scheint: 51 Prozent der Befragten geben an, dass einzelne Abteilungen gegen die dafür erforderlichen Neuerungen sind. Wie es scheint, scheitern sinnvolle Veränderungen in Unternehmen schlichtweg an Vorbehalten. Was ist also zu tun?

Argumente ernst nehmen, Bedenken zerstreuen: so geht’s!

Vom CFO bis zur Personalabteilung – Verantwortliche in Unternehmen haben ihren Bereich im Fokus und achten mit ihrer spezialisierten Expertise darauf, Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Deshalb ist es wichtig, die Vorteile einer Vereinheitlichung für jede Abteilung gesondert zu betrachten und den Abteilungen näherzubringen. Das alleinige Argument „spart Kosten“ wird etwa eine innovationsgetriebene IT-Abteilung wenig überzeugen. Der Verweis auf mehr Schnelligkeit erfüllt eine detailorientierte Rechtsabteilung möglicherweise eher mit Sorge als mit Begeisterung.

Wie Sie alle Abteilungen mit ganz spezifischen Vorteilen einer Vereinheitlichung ins Boot holen, zeigt Ihnen deshalb unser E-Book zum Thema: „5 Tipps dazu, wie Sie endlich die wichtigsten Abteilungen für Ihr Harmonisierungsprojekt gewinnen“. Nutzen Sie es jetzt zum kostenfreien Download!

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